LEARJET "Die Doppel-Düse"

"An vielen weiteren Flugtagen begleitete mich das schnittige Modell bisher. Es hat dabei nicht nur mir viel Spaß bereitet, sondern auch den Kollegen und Zuschauern gut gefallen. Kurzum, der LEARJET von Multiplex ist ein attraktives und sportlich zu fliegendes Modell, das mir in der laufenden Saison sicherlich noch viel Freude bereiten wird".

PACER
"Das Flugbild ist klasse und die Flugeigenschaften sind sehr gut. Perfekt abgestimmt ist der 3s-Antrieb, durch den lange Flugzeiten möglich sind. Die kurze Montagezeit, der hohe Vorfertigungsgrad und die gewohnt gute Qualität der Elapor-Teile zeichnen den Pacer von Multiplex ebenfalls aus. Da kann man ruhig zugreifen und bekommt ein tolles Flugmodell - und mehr braucht man wirklich nicht, um glücklich zu sein".

"Mein Fazit:
Mit dem Learjet ist Multiplex ein großer Wurf gelungen. Das Flugzeug hat ein ausgeglichenes Verhalten mit großer fliegerischer Bandbreite und macht viel Freude. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist top und schwer zu schlagen: Für 279 Euro bekommt man das RR-Modell eines zweistrahligen Impellerjets mit sehr guten Komponenten. Top."

„Die neue Partenavia von Multiplex begeistert auf ganzer Linie. Ihre Auslegung als gutmütiges, aber nicht langweiliges Semi-Scale-Modell dürfte für die meisten Modellflugpiloten perfekt sein. Eine durchdachte, robuste Konstruktion und clevere Detaillösungen runden den guten Eindruck ab".

"Der erste Flug mit der neuen "Evolution"-Version" fand mit meiner 2,3 Meter großen "Edge" statt, also ein Kunstflug- und 3D-Modell, bei dem das Stabi ordentlich gefordert wird. Bereits beim ersten Flug war ich sehr begeistert. Bei den früheren Versionen habe ich viel getestet und Finetuning gemacht, doch dieses Produkt regelt sehr viel feinfühliger und präziser. Die Rollen sind jetzt definitiv wie an der Schnur gezogen und alle Drehungen gelingen viel gleichmäßiger".

"Aber auch im kleinen und leichten Elektrosegler "Funray" hat mich das "Wingstabi" überrascht. Das kleine Modell zeigte Flugeigenschaften, ähnlich eines vier Meter großen Kunstflugseglers. Windeinflüsse wurden praktisch ausgeblendet, Kunstflugfiguren gelangen viel sauberer und das Modell rastete sauber ein - eben wie ein großes".